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The Man Who Knew Too Much 4K 1956 Ultra HD 2160p

The Man Who Knew Too Much 4K 1956 Ultra HD 2160p
BDRemux
Country: USA
Time: 02:00:10
IMDB: 7.4
Director: Alfred Hitchcock
+1
1
Actors: James Stewart, Doris Day, Brenda de Banzie, Bernard Miles, Ralph Truman, Daniel Gélin, Mogens Wieth, Alan Mowbray, Hillary Brooke, Christopher Olsen, Reggie Nalder, Richard Wattis, Noel Willman, Alix Talton, Yves Brainville, Carolyn Jones, London Symphony Orchestra, Bernard Herrmann

Story Movie

Alfred Hitchcock's "The Man Who Knew Too Much" (1956) in 4K is a suspenseful masterpiece. Dr. Ben McKenna (James Stewart) and his wife Jo (Doris Day) stumble into an international conspiracy while vacationing in Morocco. The 4K restoration intensifies the film's iconic moments and beautiful locations.

James Stewart's compelling performance and Doris Day's emotional depth add to the tension. Hitchcock's suspenseful direction and Bernard Herrmann's score create a memorable cinematic experience.

The film explores espionage, sacrifice, and parental protection. With its gripping narrative, stellar performances, and stunning visuals, it's an enduring Hitchcock classic, now revitalized in 4K for a new generation to enjoy.

Review 4K Movie

Remake... Ich weiß nicht, warum, aber dieses Wort macht mich immer misstrauisch. Wahrscheinlich aus gutem Grund. Nach den heutigen Gegebenheiten zu urteilen, ist ein Remake in erster Linie ein Versuch, leichtes Geld zu machen. Und all das Gerede über die neue Vision des Regisseurs und so weiter. - sind nur Worte. Es ist bedauerlich, aber so ist es nun einmal.

Warum also musste Hitchcock seinen Film neu drehen? Erstens ist nichts perfekt, und zweitens... Aber die erste Fassung reicht aus.

Wenn wir diesen Film mit der Version von 1934 vergleichen, ist er besser als sein Vorgänger. Erstens hat Hitchcock, wie man so schön sagt, keine Zeit verschwendet. Das kann man sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne sagen. Im wörtlichen Sinne - die zusätzliche Zeit (die fast 45 Minuten beträgt) wird sehr geschickt genutzt, so dass beim Betrachten des Films fast keine Fragen mehr auftauchen. Die Geschichte wird vollständiger und wir müssen nicht mehr rätseln, wer der Spion ist, wie er die Familie kennengelernt hat und woher er kommt. Das Remake ist sehr aufschlussreich und zeigt, wie sehr sich die Arbeit des Regisseurs in dieser Zeit verändert hat. Urteilen Sie selbst: Die Drehbücher der beiden Filme sind fast identisch, und wenn es Änderungen gibt, sind sie sehr geringfügig und spielen keine besondere Rolle. Es scheint, dass die Filme ähnlich sein sollten. Das dachte ich auch, bevor ich den Film sah, aber ich habe mich geirrt!

Wirkte der Originalfilm etwas unseriös, etwas naiv, wie andere Frühwerke des Regisseurs, so hinterlässt das Remake von 1956 überhaupt keinen solchen Eindruck, hier bemüht sich Hitchcock, der ganzen Spionagegeschichte maximale Plausibilität zu verleihen. Und man muss sagen, dass ihm das fast gelungen ist.

Tja, und natürlich wurde das Remake viel größer: statt irgendeiner obskuren Halle, in der eine obskure Aufführung stattfand - die Albert Hall, in der das Londoner Symphonieorchester auftreten wird; statt eines einfachen Politikers - nun der Premierminister selbst.

Was die Handlung betrifft, so mag vieles von dem, was wir sehen, einem modernen Menschen seltsam erscheinen. Die Welt verändert sich. Wo sieht man schon, dass ein Privatflugzeug die Grenzen eines anderen Staates ungehindert überqueren kann, ohne dass eine Passkontrolle stattfindet? Oder, zum Beispiel, die Attentatsepisode. Versuchen Sie einmal, bei einem solchen Ereignis eine Waffe mitzunehmen. Aber das alles ist natürlich nicht die Schuld des Regisseurs.

Auch schauspielerisch wirkt der Film viel realistischer, ich würde sagen, nicht so naiv. Hier sieht man keine theatralischen Ohnmachtsanfälle oder ähnliches. James Stewart ist wie immer auf der Höhe seines Könnens. Und gleichzeitig ist zu bemerken, dass dies keine ganz typische Rolle für ihn ist. Hier ist er ungewöhnlich ernst, d.h. in diesem Film weicht der Schauspieler ein wenig von seinem üblichen Image ab, das er während seiner Arbeit mit Frank Capra geprägt hat. Was Doris Day betrifft, so verdient auch sie das höchste Lob. Die Schauspielerin hat nicht nur gut gespielt, sie hat auch einfach wunderbar gesungen. Der Oscar ist also wohlverdient. Wenn auch für den besten Song.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass dieses Remake weit vom Original entfernt ist und mir persönlich viel besser gefallen hat. Wenn Sie also den ersten Film kennen und deshalb dachten, dass Sie den zweiten kennen, dann liegen Sie ganz falsch.

Mediainfo

movie Blu-Ray Remux

Video

Codec: HEVC / H.265 (56.9 Mb/s)
Resolution: Native 4K (2160p)
HDR: HDR10
Aspect ratio: 1.85:1
Original aspect ratio: 1.85:1

Audio

#English: DTS-HD Master Audio 5.1
#Spanish: DTS 2.0 Mono
#French: DTS 2.0 Mono
#German: DTS 2.0
#Italian: DTS 2.0
#Japanese: DTS 2.0

Subtitles

English (SDH), Bulgarian, Chinese (Cantonese), Chinese (Mandarin Traditional), Danish, Dutch, Finnish, French, German, Greek, Hungarian, Icelandic, Italian, Japanese, Korean, Norwegian, Polish, Portuguese (Brazilian), Portuguese (Portuguese), Romanian, Russian, Spanish (Castilian), Spanish (Latin American), Swedish, Thai, Turkish

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